Philosophie

 

Alle Deutschen/Amerikaner/Griechen sind...?

Auch wenn Dos und Don'ts Teil der Trainings sind, stehen diese ganz bewusst nicht im Zentrum, da die Befähigung zu allgemeiner interkultureller Handlungskompetenz viel geschäftsentscheidender ist. Denn was nützt es, zu wissen, dass beispielsweise in China die Visitenkarten mit zwei Händen übergeben wird, ohne gleichzeitig die Geisteshaltung zu kennen, die hinter diesem Verhalten steht?

In den Trainingskonzepten dient die Entstehungsgeschichte der kulturellen Mentalitäten als Grundlage für interkulturelles Verstehen. Damit werden Teilnehmer zu einem tiefergehenden Verständnis der "fremden" Gedankenwelten befähigt, als es durch das alleinige Einüben von Handlungsmaximen möglich ist. Die eigenen und die fremden Verhaltensweisen werden in diesen Kontext gesetzt und reflektiert.

Individuelle Lösungen

Jeder Workshop, jedes Beratungsprojekt wird nach intensiver Auseinandersetzung mit den Anforderungen des Kunden individuell aufgesetzt. Basis ist ein Vorabgespräch mit Auftraggebern und gegebenenfalls auch Teilnehmern. Danach werden die Inhalte genau auf die vorab klar formulierten Ziele abgestimmt und an allen Beteiligten kommuniziert.

Ein großes Netzwerk von Kollegen und Partnern steht für die Integration zusätzlicher Angebote wie interkulturelle Potenzialanalyse, Outdoor-Training oder Konfliktmediation zur Verfügung.

Nachhaltigkeit

Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Transfer der Lerninhalte in den Alltag. Die konkreten Situationen und Erfahrungen der Teilnehmer werden mit den im Workshop entwickelten Inhalten verknüpft. Die Teilnehmer werden ermutigt, Ziele zu formulieren, die mit den individuellen und den strategischen Teamzielen in Einklang stehen. Für Kunden werden Tools, mit denen die Umsetzung der Inhalte in den Alltag gelingt, individuell entwickelt.